KLIMAREALISMUS: 98% im Finanzwesen denken so wie er

„Es gibt immer irgendeinen Verrückten, der mir vom Ende der Welt erzählt“, eröffnete der HSBC-Investmentbanker Stuart Kirk vergangenen Donnerstag seine Rede. Anschließend sagte er den zuhörenden Investoren, dass sie sich wegen des Klimawandels keine Sorgen machen müssten, denn dieser sei bei der Einschätzung der ökonomischen Entwicklung „vernachlässigbar“.

Zwar wurde seine Rede vorher intern abgesegnet, doch nach Bekanntwerden seiner Worte wuchs der über die sozialen Medien organisierte Druck auf seinen Arbeitgeber immer mehr, sodass dieser ihn schließlich feuerte. Wissenschaftler reagieren hingegen wohlwollend auf seine Aussagen:

➡️ „Ich applaudiere ihm für seinen Mut, das zu sagen, was 98 Prozent der Leute im Finanzwesen denken“, so der Klimaökonom Sony Kapoor vom European University Institute.

Letztlich verwies Kirk in seiner Rede auf einen simplen Fakt: Das Klima hat sich schon immer verändert und die Menschen haben darauf bisher immer mit Anpassungen reagiert statt dem größenwahnsinnigen Versuch das Weltklima auf die Nachkommastelle genau regulieren zu wollen. Das beste Beispiel für diese vernünftige Anpassungsstrategie ist unser Nachbarland Niederlande. Mittels Dämmen schützen sich die Niederländer seit Jahrhunderten erfolgreich gegen ansteigende Meeresspiegel und konnten so sogar noch zusätzliches Land gewinnen!

Für die Klimaalarmisten ist dieser Realismus aber nichts anderes als Ketzerei. Und so zerstört der Vernichtungszug der Klima-Inquisition komplett jede freie Debatte zum Klimathema. Eines gilt es bei dieser Sache aber nicht zu vergessen: Die Weltklimarettung ist ein Billionengeschäft. So verbinden sich grüne Ideologie und handfeste Kapitalinteressen gegen jegliche Vernunft.

Als AfD stellen wir uns gegen diese Ideologie der Lüge und gegen die Klimaabzocke der Bürger!

https://www.welt.de/wirtschaft/plus238967535/Stuart-Kirk-Warum-der-HSBC-Banker-seinen-Job-los-ist.html

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