Grüne Wissenschaft: Strom im Netz speichern

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“530″ img_size=“large“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Ausstieg aus der Vernunft

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock wünscht sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk die gnadenlose Durchsetzung der Klimaziele und den Kohleausstieg auf dem Rücken und vor allem mit dem Geld der Bürger.
„Wir müssen jetzt alles dafür tun, dieses Ziel zu erreichen. Und da kommt man um den Kohleausstieg nicht drum herum.“[Quelle: Deutschlandfunk]
„An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.“[[Quelle: Deutschlandfunk]

Echt, jetzt? Das Netz fungiert also als Speicher?

Frau Baerbock, das Netz transportiert den Strom! Pumpspeicherkraftwerke sind gegenwärtig die einzige Möglichkeit, großtechnisch elektrische Energie unter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu speichern, das Netz hat damit rein gar nichts zu tun.

Einige Fakten

Seit 1991 haben alleine im Braunkohlebergbau 89% der Beschäftigten ihre Arbeit verloren. Es geht hier um 102.605 Existenzen. Mehr als eine halbe Million Menschen waren in den Fünfzigerjahren im deutschen Steinkohlebergbau beschäftigt heute sind es noch rund 33.000. Existenzen die für Grüne Wunschträume und Ideologie geopfert werden. [Quelle: Spiegel]
Der fossile Energieträger Kohle spielt im derzeitigen Energiemix des Industriestandortes Deutschland eine zentrale Rolle. 23,6 Prozent des Primärenergieverbrauches in 2016 basieren auf Stein- und Braunkohle (12,3 und 11,3 Prozent). Mit Braunkohle wird Strom für die Grundlast und mit Steinkohle hauptsächlich für die Mittellast erzeugt. Der Fehler liegt also nicht in der Kohleverstromung, sondern in der unregelmäßigen Einspeisung sogenannter erneuerbare Energien. Damit kann keine Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Weder für die Haushalte, noch für die Industrie. Wenn der Wind nicht weht, oder die Sonne nicht scheint sind Wind- und Solarstrom nicht verfügbar. Und dann Frau Baerbock warten wir gespannt auf Ihren „Strom aus dem Netz.“[Quelle: BMWI][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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