Pressemitteilung: Politische Säuberungen beim VdK sind unerträglich

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Der Sozialverband VdK gibt seine parteipolitische Neutralität auf. In § 2 der Satzung wird noch behauptet, „Der Bundesverband ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und neutral. Er bekennt sich zum demokratischen und sozialen Rechtsstaat.“ AfD-Mitglied Josef Kreitmair ist seit kurzem Schatzmeister im Kreisverband der AfD Neu-Ulm. Er ist zudem seit 2016 Mitglied im Kreisvorstand Sozialverband VdK Neu-Ulm/Illertissen und seit Mai 2017 Vorsitzender des Sozialverband VdK Neu-Ulm/Stadt.

Aufgrund der Presseveröffentlichung über den neuen AfD-Vorstand wurde er am 30.01.18 von der VdK Kreisvorsitzenden Hildegard Rabus telefonisch kontaktiert und gefragt ob er seine VdK-Ämter freiwillig niederlegen würde, da sich diese angeblich nicht mit einem Ehrenamt in der AfD vereinbaren lassen. Als er dies ablehnte erhielt er am nächsten Tag eine Einladung des VdK-Kreisverbandes Neu-Ulm. Einziger Punkt der Tagesordnung: Abberufung des 1. Vorsitzenden OV Neu-Ulm/Stadt.

MdB Dr. Rainer Kraft appelliert an den VdK: „Die politische Säuberung von Vereinen und Verbänden ist gerade im Hinblick auf die Geschichte der beiden deutschen Diktaturen äußerst bedenklich. Gedanken an die sozialistischen Unrechtsregime werden wach. Ich fordere den VdK auf, hierzu Stellung zu nehmen.“
Die Gemeinnützigkeit eines Verbandes der sich parteipolitisch an Gleichschaltungen und Verfolgung Andersdenkender beteiligt, müsse dringend überprüft werden, fordert Kraft.
Es gibt in ganz Bayern VdK-Kreis- und Ortsverbände mit jeder Menge ehrenamtlicher Vorstandsmitglieder. Viele davon AfD Mitglieder aber auch Mitglieder anderer Parteien. Eine Anfrage bei der Bundesregierung zum Thema vom 22.12.2017 findet sich in Drucksache 19/317, Frage 9 auf Seite 15. Auch im öffentlichen Dienst hat demnach ein Engagement in der AfD keine Auswirkungen auf Mitglieder. Warum der VdK Kreisverband um Frau Rabus hier anders verfahren will, erschließt sich mir nicht. Der nun erfolgte Ausschluss unseres Mitgliedes zeigt jedoch in welch gefährliches Fahrwasser und welche geistige Tradition sich der VdK stellt. So hat es bei Hitler und Stalin auch begonnen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Grüne Wissenschaft: Strom im Netz speichern

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“530″ img_size=“large“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Ausstieg aus der Vernunft

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock wünscht sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk die gnadenlose Durchsetzung der Klimaziele und den Kohleausstieg auf dem Rücken und vor allem mit dem Geld der Bürger.
„Wir müssen jetzt alles dafür tun, dieses Ziel zu erreichen. Und da kommt man um den Kohleausstieg nicht drum herum.“[Quelle: Deutschlandfunk]
„An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.“[[Quelle: Deutschlandfunk]

Echt, jetzt? Das Netz fungiert also als Speicher?

Frau Baerbock, das Netz transportiert den Strom! Pumpspeicherkraftwerke sind gegenwärtig die einzige Möglichkeit, großtechnisch elektrische Energie unter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu speichern, das Netz hat damit rein gar nichts zu tun.

Einige Fakten

Seit 1991 haben alleine im Braunkohlebergbau 89% der Beschäftigten ihre Arbeit verloren. Es geht hier um 102.605 Existenzen. Mehr als eine halbe Million Menschen waren in den Fünfzigerjahren im deutschen Steinkohlebergbau beschäftigt heute sind es noch rund 33.000. Existenzen die für Grüne Wunschträume und Ideologie geopfert werden. [Quelle: Spiegel]
Der fossile Energieträger Kohle spielt im derzeitigen Energiemix des Industriestandortes Deutschland eine zentrale Rolle. 23,6 Prozent des Primärenergieverbrauches in 2016 basieren auf Stein- und Braunkohle (12,3 und 11,3 Prozent). Mit Braunkohle wird Strom für die Grundlast und mit Steinkohle hauptsächlich für die Mittellast erzeugt. Der Fehler liegt also nicht in der Kohleverstromung, sondern in der unregelmäßigen Einspeisung sogenannter erneuerbare Energien. Damit kann keine Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Weder für die Haushalte, noch für die Industrie. Wenn der Wind nicht weht, oder die Sonne nicht scheint sind Wind- und Solarstrom nicht verfügbar. Und dann Frau Baerbock warten wir gespannt auf Ihren „Strom aus dem Netz.“[Quelle: BMWI][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Lebensretter schützen!

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Attacken in der Neujahrsnacht sind kein Einzelfall

Während die Politiker der Altparteien erstaunte Empörung formulieren, hat die Alternative für Deutschland bereits im Jahr 2016 in ihrem Grundsatzprogramm härtere Strafen für Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte gefordert. Dies ist auch bitter notwendig, denn was nach der Sylvesternacht durch die große Anzahl der Attacken nicht mehr verschwiegen werden konnte, ist für Polizei und Rettungkräfte in vielen deutschen Großstädten längst Alltag.
Polizisten und Rettungskräfte, die in Großstadbezirken ihre Arbeit machen wollen, die vorwiegend von muslimischen Einwanderern und arabischen Clans dominiert werden, geraten immer wieder in bedrohliche Situationen. Selbst einfache Verkehrskontrollen oder Rettungseinsätze werden regelmäßig durch herbeitelefonierte Zusammenrottungen erschwert oder unmöglich gemacht. Polizisten werden dabei ohne jeden Respekt attackiert, festgesetzte Personen werden befreit, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute werden mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen bedroht und attackiert.

Leipzig Connewitz: Hort linker Gesetzlosigkeit

Neben muslimischen Einwanderern sind es vorallem Linksextremisten, die regelmäßig durch Widerstandshandlungen und Attacken auf Polizeikräfte auffallen. Während die massiven Ausschreitungen bei linken Großereignissen, wie dem G20-Gipfel in Hamburg nach ein paar Tagen wieder vorbei sind, ist der Ausnahmezustand im Leipziger Stadtteil Connewitz längst nicht mehr Ausnahme. Dort beanspruchen Linksextremisten für sich ein Gewaltmonopol das so weit geht, dass unbedarfte Touristen, die sich mit der „falschen Jacke“ nach Connewitz verirren, froh sein können, wenn sie mit dem Leben davon kommen. (Artikel Welt.de).
Wie machtlos die, von der Politik im Stich gelassene Polizei in Connewitz ist, zeigte sich am Neujahrstag 2015, als maskierte Linksextremisten den Polizeiposten in Connewitz attackieren und verwüsten. (YouTube)

Solidarität und Schutz für unsere Einsatzkräfte

Unsere Polizei, unsere Feuerwehren und unsere Rettungsdienste leisten einen unverzichtbaren Dienst für unsere Gesellschaft. Sie sorgen für die Sicherheit der Bürger, sie löschen Brände, versorgen Verletzte und retten damit täglich Leben.
Wer unsere Einsatzkräfte attackiert zeigt damit, dass er unsere Gesellschaft insgesamt ablehnt und jede Achtung vor dem staatlichen Gewaltmonopol verloren hat.
Linksextremisten und muslimische Einwanderer haben dabei eines gemeinsam: Sie lehnen unsere Ordnung ab und wollen mit Gewalt ihre eigenen Regeln durchsetzen. Sie stellen unsere demokratische Ordnung, unsere Rechtssystem und unsere Gesellschaft grundsätzlich in Frage.
Die Altparteien haben keine Lösungen dazu parat, weil deren Politik die Ursache der Mißstände ist.

Die Alternative für Deutschland ist die einzige Partei, die sich im Deutschen Bundestag noch aktiv für den Schutz der Bürger einsetzt. Alle anderen Parteien haben vor dem Zerfall unserer freien Gesellschaft kapituliert oder spenden ihm noch Beifall.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Stoppt den Messerdschihad

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein fünfzehnjähriger Afghane ersticht in einem Drogeriemarkt im rheinlad-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen.
Nur was das Alter des Täters angeht ein Ausnahmefall. Dass sogenannte „Beziehungstaten“ zwischen Moslems und deutschen Frauen tödlich enden ist in unserem Land dank der Politik Angela Merkels leider schon fast Alltag geworden.
Der Versuch, dies mit einer Traumatisierung der sogenannten Flüchtlinge zu erklären leitet in die Irre, denn die Missachtung der Frau und insbesondere die Missachtung der „ungläubigen“ Frau ist fester Bestandteil der islamischen Lehre. Die landläufige Ansicht, „Flüchtlinge“ müssten in unserem Land integriert werden, geht in mehrfacher Hinsicht fehl.
Juristisch ist das schlicht falsch, weil Flüchtlinge keine Einwanderer sind sondern einen temporären Schutz in unserem Land genießen. Das heißt, dass ein dauerhafter Verbleib dieser Menschen in Deutschland überhaupt nicht vorgesehen ist, vielmehr haben diese Menschen nach Beendigung der Bedrohungslage unverzüglich in ihre Heimatländer zurück zu kehren.
Doch auch gesellschaftlich ist der Gedanke der Integration bei Menschen, die in einer Kultur aufgewachsen sind, deren zentraler Bestandteil eine Religion ist, die Menschen anhand ihres Glaubens in lebenswertes und -unwertes Leben einteilt, völlig illusorisch. Integration ist die aktive Handlung eines Menschen, der sich integriert, weil er die aufnehmende Gesellschaft respektiert und „einer von uns“ werden will.
Bei muslimischen Einwanderern ist genau dies nicht der Fall. Weder bei muslimischen Flüchtlingen noch bei muslimischen Einwanderern, die schon seit Jahrzehnten in unserem Land leben. Wirkliche Integration würde eine Abkehr von einem wesentlichen islamischen Grundprinzip bedeuten und dazu sind nur wenige, säkular orientierte Moslems bereit. Für gläubige Moslems ist Integration in eine nicht islamische Gesellschaft verboten!
So lange die Politiker der Altparteien diese Fakten leugnen, so lange wird die Politik nicht wirksam verhindern können, dass „ungläubige“ Frauen und Mädchen von muslimischen Männern vergewaltigt, misshandelt und getötet werden, wenn sie ihnen nicht zu Willen sind.
Das tote Mädchen aus Kandel ist ein Opfer der Merkelschen Politik der offenen Grenzen und wenn diese Regierung nicht gestoppt wird, werden sogenannte Flüchtlinge in unserem Land weiter vergewaltigen, misshandeln und morden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]