Unter Sozialisten

Die gestrige Podiumsdiskussion im Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf hat einmal mehr gezeigt, welche Folgen die systematisch geschürte Klimahysterie auf unsere Gesellschaft hat.

Vlnr.: Andreas Wagner (LNK), Carsten Träger (SPD), Cemal Bozoglu (GRN), Hansjörg Durz (CSU), Lukas Köhler (FDP) und Rainer Kraft (AfD)

Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Zuschauer zuerst durch ein Video des IPCC auf die Veranstaltung eingestimmt. Die Hoffnung auf eine gewisse Neutralität der Veranstalter konnte damit schon begraben werden denn der sogenannte „Weltklimarat“ IPCC ist keineswegs ein neutrales Forschungsinstitut. Tatsächlich hat das IPCC bei seiner Gründung ein klares Mandat erhalten: „Belege zu sammeln für eine Erderwärmung, und nachzuweisen, DASS (und nicht etwa OB) die Ursache menschliche Aktivität ist.“
Weil das IPCC dieses Mandat sehr ernst nimmt, werden in seinen Veröffentlichungen konsequent alle Forschungsergebnisse ignoriert, die den Prognosen und Rechenmodellen der Klimaprediger widersprechen. Entsprechend alarmistisch verkaufte das Video dann auch die Prognosen dieser Organisation als wissenschaftliche Wahrheit.

Dreh- und Angelpunkt der Diskussion war die sogenannte CO2-Bepreisung. Diskutiert wurde nicht das Ob sondern auschließlich das Wie einer CO2-Bepreisung. Die Vertreter von CSU und FDP bevorzugen einen Emissionshandel, SPD und Grüne dagegen wollen eine CO2 Steuer einführen. Beim Vertreter der Linken wurde nicht so ganz klar, was er genau wollte. Weniger CO2. Irgendwie. Der Unterschied zwischen Emissionshandel und CO2-Steuer besteht in einer unterschiedlichen Ausgestaltung der Bürokratie und der Bildeung des „Preises für CO2“, genaugenommen nicht für CO2 sondern für die Freisetzung von CO2. Diese Bepreisung stellt letztlich nichts anderes dar als ein sozialistisches Steuerungsinstrument mit dem, vermeintlich umweltfreundliche Technologien gefördert und vermeintlich umweltschädliche zusätzlich verteuert werden sollen. Die Krux bei beiden Modellen liegt darin, dass am Ende immer der Verbraucher für diese Bepreisung bezahlt. Egal wo nun dieser Preis erhoben wird, der höhere Preis für Fertigung, Logistik etcetera wird immer auf den Endpreis aufgeschlagen und diesen bezahlt am Ende immer der Konsument. Auf diese Weise soll das Konsumverhalten der Bürger gesteuert werden, denn Entscheidungsfreiheit muss man sich auch leisten können.

„Schön, dass uns die FDP inzwischen erklärt, wie Planwirtschaft funktioniert!“


Dass sich Parteien wie SPD oder Grüne derartige sozialistisch-planwirtschaftliche Steuerungswerkzeuge wünschen ist nicht weiter verwunderlich. Das Modell von CSU und FDP hat letztlich den gleichen Effekt und das gleiche Ziel.
Rainer Kraft kommentierte das mit den Worten „Schön, dass uns die FDP inzwischen erklärt, wie Planwirtschaft funktioniert“ und bezieht als einziger Parteienvertreter Stellung gegen eine CO2-Bepreisung

Das Publikum besteht zum großen Teil aus Jugendlichen. Bei einer Schulveranstaltung ist dies nicht ungewöhnlich. Was aber auffällt ist, dass diese Jugendlichen bereitwillig jede bittere Pille bereitwillig schlucken, die ihnen verabreicht werden soll. Während die Jugend früher rebellierte und für mehr Freiheit kämpfte, beklatschten die Zuschauer ganz überwiegend eine Zukunft in der ein Staat ihr Konsumverhalten und ihre Mobilität drastisch einschränken wird. Statt für mehr Freiheit auf die Straße zu gehen, wird diese Jugend am kommenden Freitag bei den Demonstrationen der „Fridays for Future“-Bewegung um Regulierung, Einschränkung und Kontrolle betteln.
Das hat die DDR in 40 Jahren nicht geschafft…

Sie ist wieder da!

Wenn AfD-Politiker die Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland merkel’scher Prägung mit den Zuständen in der DDR vergleichen, sorgt das im buntbewegten Medienmainstream regelmäßig für Schnappatmung.

Die letzten Tage vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg zeigen jedoch, dass diese Vergleiche alles andere als unbegründet sind.

Angeblich über 400 „Organisationen der Zivilgesellschaft“ haben sich unter dem Hashtag „unteilbar“ zusammengeschlossen. Im sogenannten „Wahlstatement“ auf der Website des Bündnisses wird des Pudels Kern recht klar benannt. Die AfD wird als Ursache für eine Spaltung der Gesellschaft, für Rassismus, Diskriminierungen aller Art und letztlich jedes Übel dieser Welt verantwortlich gemacht. Das Ziel des „Bündnisses“ ist offensichtlich, auch auch wenn es nicht wörtlich ausformuliert ist. Der Wahlerfolg der AfD soll möglichst gering ausfallen. Wenn möglich soll eine Regierungsbeteiligung der AfD ganz verhindert werden.
Darüber, wer diese 400 „Organisationen der Zivilgesellschaft“ sind, schweigt sich die unteilbar-Website aus. Sehr wahrscheinlich finden sich darunter viele Organisationen, die von staatlichen Geldern finanziert werden.

Mit Bussen aus über 50 Städten und zwei Sonderzügen aus Berlin wurden die Teilnehmer nach Angaben der Veranstalter angekarrt. Derartige Demonstrationen landesweiten Einer-Meinung-Seins sind ein Phänomen, das aus totalitären Staaten bekannt ist. Sie dienen dazu, Dissidenten zu entmutigen und zum Einscheren zu bewegen – selbstverständlich auch in der DDR.

Zahlreiche, bekannte „Kulturschaffende“ hatten sich willig für diese Machtdemonstration der Einheitsparteien eingespannt und absolvierten gehorsam ihre Auftritte.
Geradezu gespenstisch geriet die Darbietung einiger bunter Pionierinnen, die ein stakkatoartiges Glaubensbekenntnis vortrugen. Für ein sicheres Gelingen wurde der Mädeltrupp geradezu fanatisch von einem Einpeitscher angetrieben, der für den notwendigen Einheitstakt sorgte. Selbstverständlich waren die Darstellerinnen allesamt in einem Alter, das die DDR nicht mehr miterlebt hat. Sie hätten sich sonst an ähnliche Gelöbnisse auf das sozialistische Vaterland erinnert. Ein Video dieser Groteske finden Sie hier.
Hochrangige Vertreter der Einheitsparteien wechselten sich auf der Bühne unbekümmert mit Vertretern zum Beispiel der linksextremen „Interventionistischen Linken“ ab. Wie fließend dabei die Grenzen sind, zeigte ein Auftritt der Bundesvorsitzenden der SED-Nachfolgepartei, Katja Kipping. Weil der Lübcke-Mörder, Stefan E. angeblich Geld an die AfD gespendet haben soll, verstieg sich Kipping zu einem ungeheuerlichen Generalverdacht. „Hinter jedem AfDler im Anzug kann ein Nazi mit Waffe stehen, der schießt!“ ließ Kipping ihre Zuhörer wissen. Ein Video der Entgleisung sehen sie hier.

Parallel zur großen Einheitsdemonstration in Dresden fand in einigen sächsischen und brandenburgischen Gemeinden zusammen, was politisch ohnehin schon lange zusammengehört. Mit gemeinsamen Plakaten und Transparenten riefen Vertreter der Einheitsparteien dazu auf, nicht die AfD zu wählen sondern unbedingt eine der, auf dem gemeinsamen Plakat genannten Blockparteien. Darauf zu finden waren die SED Nachfolgepartei „Die Linke“, CDU, SPD, Grüne und mitunter auch die FDP. Dieses Hand-in-Hand sämtlicher etablierter politischer Parteien mit hunderten sogenannter „zivilgesellschaftlicher Organisationen“ erinnert nicht nur stark an die „Nationale Front“ der DDR, es wirkt wie eine eins-zu-eins Kopie.

15 Jahre Regentschaft einer Kanzlerin, die in FDJ und SED politisch sozialisiert wurde haben unser Land wirtschaftlich und gesellschaftlich in den Ruin getrieben und es ist Zeit für einen energischen Politikwechsel. Das wird nur mit einer starken AfD gelingen!

Video: Sommerinterview mit Dr. Rainer Kraft

Im Interview berichtet der Bundestagsabgeordnete Rainer Kraft von seiner Arbeit in Berlin. Dabei werden unterschiedlichste Themenfelder der Umwelt- und Klimapolitik behandelt. Wie schlecht geht es unserer Umwelt? Droht der Weltuntergang? Welchen Einfluss hat der Mensch auf das CO2 in unserer Luft? Warum gibt es keinen Umweltschutz ohne Wohlstand? Die Antworten auf diese und andere Fragen erfahren sie im ausführlichen Interview.

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Video: Rainer Kraft berichtet vom High Level Political Forum in New York 2. Teil

Im zweiten Bericht vom High Level Political Forum in New York berichtet Dr. Rainer Kraft über deutsche Bestrebungen zum Systemwechsel, Gespräche mit dem deutschen Botschafter bei der UN und die Frage: Wo soll eigentlich das Geld herkommen?

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Video: Rainer Kraft berichtet vom High Level Political Forum in New York. 1. Teil

Heute berichte ich von meinem Besuch beim High Level Political Forum in New York. Dort stellen Vertreter der UN-Staaten unter anderem ihre Maßnahmen zur Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele vor. Mehr erfahren Sie in meinem Bericht.

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